Die Waffen

Das Schwert

Klingenlänge sollte max. 80 – 85mm und die Klingenbreite 4 – 5 cm sein. Spitze muss abgerundet sein und sollte den Radius einer zwei Euromünze besitzen

Die Schwert-Scheide

Die Schwertscheide sollte die Klinge komplett bedecken. Sie darf keinerlei Verzierungen oder Schmuck haben und muss aus Naturleder bestehen.

Der Schwert-Gurt

Der Schwertgurt sollte mit der Schwertscheide fest verbunden sein und verschließbar mit einem Knoten oder eine D-Schnalle.

Er besteht aus einem Holzkern, der mit Leder umspannt und vernäht ist.

Die Zweitwaffe, der Dolch

Regel 138, der Dolch ist bis 1225 nur einschneidig und max. 40 cm lang.

Ab 1225 auch zweischneidig und max. 40 cm lang.

Der Streitkolben


aus  „die Templer“  (Helen Nicholson)

Die Lanze

Die Kampflanze war ca. drei Meter lang und besaß keinen Wimpel an seiner Spitze

Das Baucent

Das Baucent wurde im Kampf niemals gesenkt und von bis zu 10 Rittern verteidigt. Senken des Banners bedeutete Schande und Verlust des Mantels. Schwarz Weiß, Mönch und Kämpfer, Gut und Böse.
Baucent bedeutet zweigeteilt – in weiß und schwarz, wie die Mäntel der Templer je nach Klasse der Brüder schwarz oder weiß waren. Weiß steht für Reinheit und Keuschheit, Schwarz Kraft und Mut, nach Jakob von Vitry. Sie sind offen und wachsam für ihre Freunde, dunkel und schrecklich für ihre Feinde.

Reservebannerlanzen wurden mitgeführt und das Banner blieb zusammengerollt. Erst bei Verlust oder Aufteilung der Einheit wurden diese entrollt und eingesetzt.

Der Bogen

Nur zum Sport oder zu der Jagd. Im Kampf für Ritter ehrlos.

Die Armbrust

Genutzt wurden diese, da in den Komthureien Armbrüste gelistet und gefunden wurden.

Der Schild

Lang- und Mandelschild für Darstellung von 1120 – 1240. Obere 1/3 Schwarz und untere 2/3 weis

Ab 1240 Dreiecksschild. Obere 1/3 Schwarz und untere 2/3 weis

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Copyright by Andreas von Dollberghe

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