Die Zivile Darstellung

Die Zivile Darstellung

Untergewandung

  • Bruche aus Leinen
  • Beinlinge aus weißer oder brauner Wolle
  • Leibhemd aus weißer oder brauner Wolle
  • weißen Gürtel aus Brettchenborte oder ähnlichem

Kleidung im Konvent (Kloster) oder auf Reisen

  • Hauskutte aus brauner Wolle
    • Knöchellang
    • mit Kapuze
  • Leibrock aus weißer oder braun Wolle (Ritter weiß und Dienende braun)
    • Max. Knielange Tunika
    • vier Keile maximal
    • Geren zum Reiten
  • Kopfbedeckung
    • Aus Wolle oder Filz
    • Dienende nur in Braun
    • Ritter in weiss oder braun
  • Bundhaube
    • Vor dem 13. keine Bundhaube
    • Ab dem 13. in Narturfarbenem Leinen
  • Cappa aus weißer oder brauner Wolle (Ritter weiß und Dienende braun)
    • Lange Gugel mindestens bis zum Gürtel reichend
    • Keine langen Zipfel an der Mütze
  • Mantel aus weißer oder brauner Wolle
    • Mantel ohne Kapuze
    • Kann im Winter mit Schaffell ausgekleidet sein
    • Halbkreismantel
    • Geschlossen durch eine Schnürung
  • Stiefel
    • Aus Vollleder und kein Wildleder
    • max. eine Handbreit über dem Knöchel
    • Keine hochgezogene Spitze
    • Kein Zierrat
    • Naturfarben
  • Gürtel aus braunem Leder mit D-Schnalle oder geknotet
    • Max. fünf cm lang
    • Max. 30 cm länger als Schließe

Normalerweise war die Bekleidung der Leibrock geschnürt mit einem Gürtel und einem Mantel.

Für die Geistige Seite wurde eher die Hauskutte gewählt. Diese wurde ebenfalls mit dem Mantel getragen, oder mit der Cappa.

Die Bruche aus „Kleidung und Waffen aus der Früh und Hochgotik (Lehnert) S.43, bestehend aus Leinen
Beinlinge und Leibhemd aus „Die Templer“ (Helen Nicholson)

nach Andy Helfert

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Copyright by Andreas von Dollberghe

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