Die Ausrüstung

Je nach Darstellungsgebiet kann glasierte oder nicht glasierte Keramik genutzt werden. In Europa in der Regel unglasiert und im Orient glasiert oder teilglasiert.

Im 12. Jahrhundert in der Regel Pingsdorfer Keramik und im 13.Siegburger usw. Je nach Region und Zeit variabel.

Teller und Becher

Auf Reisen war das Geschirr (Teller und Becher) in der Regel 140 mit Horn benannt. Im Konvent bestannt das Geschirr aus Holz oder Ton. Es gehörte zu einem Satz eine Schale, ein Teller / Brett, ein Becher (ca. 0.5l) und ein Krug (ca. 1l).

Besteck

Ein Essmesser aus Eisen, Griff aus Holz oder Horn und ein Löffel aus Holz oder Horn (Regel 138 und 140).

Feldflasche

Es standen jeden zwei Feldflasche zu. Diese waren je nach Zeit und Ort aus Leder, Flaschenkürbis oder Ton.

Beleuchtung

Einfache Rohhautlaternen oder Talglichter. Selbst gefertigte Laternen durften auch bei Wetten eingesetzt werden.

Transport

Es wurden Packtaschen verwendet die einem in der Mitte aufgeschnittenen Sack glichen. Dieser kann über den Rücken geworfen und leicht getragen werden. Ein Zweiter Sack war für das Kettenzeug gedacht.

Bettzeug

Ein Leinensack mit Stroh gefüllt ist die erste Wahl. Auch ein Kissen stand einem Zu. sowie eine Decke.

Das Zelt

Leinenzelte sind hier zu benennen. Die Form ist ein Franken, Sachsen- oder Kegelzelt. Historisch standen zwei Rittern ein Zelt zur Verfügung.

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