Kerzenziehen

Für das Kerzenziehen benötigt man viel Bienenwachs, einen großen Behälter und Platz zum Trocknen der gezogenen Kerzen: Denn der Docht muss auf voller Länge in das heiße Wachsbad eingetaucht werden. Vor dem nächsten Tauchgang muss das Wachs aushärten können. Es sind viele Tauchgänge nötig, bis sich um den dünnen Docht erkennbar eine Kerze bildet. Auch ist das Ziehen von Kerzen mit mehr Kleckerei verbunden.

Kurzanleitung
  • Das Bienenwachs erhitzt Du in einem schlanken, hohen Gefäß im Wasserbad, bis es zerschmolzen ist.
  • Die richtige Temperatur wird unterschritten, wenn das Wachs beginnt eine Haut zu bilden.
  • Decke die Arbeitsfläche mit einem Tuch ab.
  • Schneide ein Stück Docht ab – je nachdem, wie lang die Kerze werden soll.
  • Tauche nun den Doch in das flüssiges Wachs.
  • Ziehe den Docht wieder aus dem Bienenwachs-Bad heraus und lasse das Wachs trocknen.
  • Nun wiederhole den Tauchvorgang bis die gewünschte Kerzendicke erreicht ist.
  • Am Schluss sorgt dann ein gerader Schnitt am unteren Ende dafür, dass die Kerze in den Kerzenständer passt.
  • Schneide den Docht etwa doppelt so lang zu, wie die Kerze lang werden soll, lege den Docht zusammen über ein Stück Holz, dass auf beiden Seiten gleich viel Docht herunterhängt. So können gleich 2 Kerzen gezogen werden. Als Hinweis, schneide Kerben in das Holz. So können die Kerzenrohlinge nicht verrutschen. In der Galerie siehst Du auch ein Gestellt für die Kerzen. Somit kann ich reihum Kerzen ziehen und die anderen Trocknen in der Zwischenzeit. Somit kann ich mehr Kerzen in der Zeit fertig stellen.

Folgende Runddochtstärken brauchst Du für das Kerzenziehen:

  • Nr. 0 für Ø 05 – 15 mm
  • Nr. 1 für Ø 10 – 20 mm
  • Nr. 2 für Ø 15 – 25 mm
  • Nr. 3 für Ø 20 – 30 mm
  • Nr. 4 für Ø 25 – 35 mm
  • Nr. 5 für Ø 30 – 45 mm
  • Nr. 6 für Ø 35 – 50 mm

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Copyright by Andreas von Dollberghe

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